Freitag, 3. Januar 2014

ein merkwürdiger Augenblick meine erste geisterhafte erscheinung Teufel oder dämon? poltergeist?





Es ist ein Kalter Tag, ich stehe auf und wollte mich Frisch machen.
Nach meinem Frühstück hatte ich Magenkrämpfe und dachte mir es lag daran weil ich hunger hatte, deswegen fraß ich mich voll und Zog mich an. Heute war ein großer Tag für mich denn wir wollten uns mit freunden den Drehort anschauen wo wir unseren ersten Horrorfilm drehen wollten.
Wir trafen uns und versammelten erst, ganz genau 5 Personen waren wir, wir saßen zuerst alle beim freund und ließen die Zeit vergehen weil wir die Nacht erwarteten. Aus dem Grund weil wir die Kamera testen wollten ganz besonders die Eigenschaft mit der "Nachtsicht" Funktion.
Es wurde Dunkel und wir nahmen das Gepäck und Liefen in den Wald hinein, denn der dreh Ort denn wir uns aussuchten war im Wald, weit oben in einem Burg. Wir Liefen und erzählten, jeder versuchte seine Furcht hinter seinem Wut zu verstecken. Naja nach ca 45 Minuten Geh Marathon kamen wir am Ziel an, es war genau so wie ich es mir vorgestellt hatte, die Perfekte Atmosphäre für meinen ersten Horror Film.
Ich nahm alles mit der Kamera auf die Gegend und wir erzählten über den Film, also genauer gesagt die Planung zum Film. Ich rief zum freund und bat ihn an ein Blick aus dem Burgfenster nach außen in die Kamera zu werfen, weil ich neugierig war und sehen wollte ob das eine Schrecken hafte Wirkung hat.
Er ging rein und ich nahm auf, er war sein blick raus und es überraschte mich weil es genau so genial war wie ich es mir erwartet hatte. Als er raus kam, schaltete ich die Kamera aus und lief Richtung Burg und bemerkte dann ein Schatten, weit hinten und oben, es war wie als würde jemand gerade irgendetwas hochsteigen. Ich dachte mir dass es der eine Freund war der im Burg drin war, doch er stand an der Tür und wusste nicht mal wo von ich rede. Ich konnte das einfach nicht realisieren was ich sah, aber ich war nicht der einzige die anderen mit mir sahen es ebenfalls. Ich wollte wissen was das war, konnte ja auch ein Nacht Siedler sein der sich dort eine Unterkunft errichtet hatte. Doch es war niemand außer uns da. Als wir das bemerkt hatten liefen wir wieder runter aber diesmal mit einer erhöhten Geschwindigkeit und furcht. Wir liefen, dann rannten wir und zum Schluss rasten wir wie wild den Berg hinunter. Beim rasen fielen steine uns auf dem Weg, es fühlte sich wie in einem Horror Film an. Wir wollten alle das nicht glauben was wir sahen und erlebten und deswegen beschlossen wir die Aufnahme auf diesen Burg einzustellen.
Bis heute liegt die Kamera noch hier bei mir und wir reden nicht mehr über den Dreh eines Filmes oder besser gesagt Horror Filmes.
Was ich auf jedenfalls daraus gelernt hab, das man manche dinge nicht unterschätzen soll, denn man weißt wirklich nicht was alles auf dieser Erde lebt, welche Geschichten orte in sich haben.

Hier mal einige Bilder von diesem Burg aus dem Internet Quelle : Google








Sinister Hounted Hours HorrorFilm, Information und Kurzbeschreibung




Außerordentlicher, wirklich unheimlicher, smarter Horrorschocker, in dem Ethan Hawke eine grauenvolle Mordserie aufdeckt. 

Es gibt viel zu wenig Horrorfilme, die wirklich unheimlich sind. "Sinister" ist einer davon. Scott Derrickson ("Der Exorzismus von Emily Rose") läuft damit zu großer Form auf, kreuzt in seinem Script schlau Versatzstücke aus "Shining" und "Ring". Er verdichtet sie zu einer massierten Abfolge intensiver Spannungs- und Schrecksequenzen, die auf einen wahren Gänsehaut-Rekord abzielen. Das funktioniert u.a. deswegen so gut, weil ein innovativer Score die kreativen Schocks verstärkt und plastische (Neben)Figuren psychologische Glaubwürdigkeit garantieren. 

Ein wenig schräger Humor lockert den höllisch gruseligen Alptraum auf, der mit einem 8-mm-Snuff-Movie beginnt, das den grausamen Mord an einer Familie zeigt, die im Garten erhängt wird. Genau in dieses Anwesen zieht der verzweifelt auf einen neuen Erfolg hoffende True-Crime-Autor Ellison (Ethan Hawke) mit seiner Frau Tracy (Juliet Rylance) und den Kindern Trevor und Ashley, die alle von seinem Beruf genervt sind. Ohne seine Angehörigen über die Vergangenheit des Hauses aufzuklären, legt Ellison los und entdeckt auf dem Dachboden eine Sammlung Homemovies, in denen ganze Familien massakriert werden. Schockiert, aber fasziniert gerät er in den Bann der Filme, die eine nie aufgeklärte, aktenkundige Mordserie dokumentieren, die bis in die 60er Jahre zurück reicht. 

Die Schandtaten eines maskierten Serienmörders wachsen sich in einem "Blow Up"-Effekt zum übernatürlichen Grauen aus: In dem grobkörnigen Material identifiziert Ellison eine Teufelsfratze, die sich hartnäckig in seiner Phantasie festsetzt. Während sich Obsession und Paranoia steigern, erfährt er von einem Okkultexperten (Vincent D'Onofrio) über Skype, dass die Ritualmorde auf einen uralten babylonischen Dämon hinweisen, der Kinderseelen frisst. Das ähnelt dem jüngst angelaufenen "Possession", bietet aber ungleich stärkeren Tobak und kann auf eine versierte, durchdachte Storykonstruktion zurückgreifen. 

Und auf gute Schauspieler, die auch in Nebenrollen glaubhaft agieren - so holt Tracy ihren Mann in einer grandiosen Gardinenpredigt von seinem "Shining"-Trip herunter und ein skurriler Deputy (James Ransone) sorgt als komischer Lakai ebenfalls für einen genreuntypischen Reality Check. Auf dieser Bodenständigkeit gedeiht eine Fülle fies choreographierter, meist so simpel wie effektiver Angstattacken, die von dem Dark-Electro-Sound potenziert werden. Die daraus erwachsende, bedrohlich-finstere Atmosphäre sorgt für permanent aufgestellte Nackenhaare. Mag das sorgfältig vorbereitete, aber absehbare Finale auch zu ostentativ zelebriert werden, der Pfad ins Okkulte bietet ein sensationell intensives Erlebnis nackter Angst. 

Ethan Hawke
Rolle : Elison Ostwalt


Juliet Rylance
Rolle : tracy














Fred Thompson 
Rolle : Sherif


James Ransone 
Rolle : Deputy


Michale Hall D´Addrio
Rolle : Trevor


Clara Foley
Rolle : Ashley